Yoav Levanon
Musik

Yoav Levanon

Klavierwerke von Mozart, Liszt und Rachmaninow

© Nir Slakman

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SO 30.04.2023 |  20 Uhr

Noch nicht einmal 20 Jahre ist Yoav Levanon alt, arbeitete jedoch bereits mit Martha Argerich, Murray Perahia oder Daniel Barenboim zusammen, bespielte schon die Carnegie Hall und den Concertgebouw. Trotz seines geringen Alters machen ihn „seine durchsetzungsfähigen interpretatorischen Entscheidungen schon jetzt zu einem authentischen Musiker, der alles hat, um einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts zu werden“ (Diapason). Heute nimmt Sie der israelische Tastenvirtuose mit auf eine Zeitreise am Klavier, die es ihm erlaubt, die gesamte Bandbreite seines Könnens zu zeigen. Startpunkt: 1789. Wolfgang Amadeus Mozart komponiert seine letzte Klaviersonate, eine stilistische Gratwanderung zwischen Polyphonie und Galanterie. Nächster Halt: 1853. Franz Liszt beschließt eines der überragendsten und technisch anspruchsvollsten Werke seines gesamten Oeuvres: die Klaviersonate in h-Moll, deren wilder Charakter bei der Uraufführung nicht nur gut ankam. Ziel der Reise: 1914. Sergej Rachmaninow lässt seine Études-Tableaux, op. 39 publizieren, eine Mischung aus Konzertetüde und Tondichtung.

Besetzung: Yoav Levanon (Klavier)

Programm: W. A. Mozart, Sonate für Klavier D-Dur, KV 576 / F. Liszt, Sonate für Klavier h-Moll, S 178 / S. Rachmaninow, Études-Tableaux, op. 39

Einführung 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn

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Neuer Saalplan ab Saison 2022/23
Kategorie 1: Reihe 2 bis 10

Kategorie 2: Reihe 11 bis 15
Kategorie 3: Reihe 16 bis 19

SO 30.04.2023 | 20 Uhr | € 47/37/29/12 erm. f. Jugendliche

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