The Ukulele Orchestra of Great Britain
Foto-Collage: Stefan Mager / Kate Barsby
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The Ukulele Orchestra of Great Britain

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MI | 15.01.25 | 20 Uhr

€ 49/39/31

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The Ukulele Orchestra of Great Britain 40th Anniversary Tour

Burghof
Bild The Ukulele Orchestra of Great Britain
Foto-Collage: Stefan Mager / Kate Barsby
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Wir schreiben das Jahr 1985 – Wham steht an der Spitze der Charts und alle haben einen Vokuhila. Das erste Mobiltelefon (so groß wie ein Ziegelstein) kommt auf den Markt und Wissenschaftler finden das Wrack der Titanic. Wir hören den Namen „Microsoft Windows“ zum ersten Mal und Bob Geldof überzeugt nahezu jeden, der einen Namen hat, mit ihm aufzutreten, um bei „Live Aid“ Millionen zu sammeln. Und was kommt da über den Hügel? Aber ja! Es ist das Ukulele Orchestra of Great Britain, geboren im Jahre 1985. 

Feiern Sie das 40-jährige Bestehen dieser Institution mit einem rasanten Sprint durch alle musikalischen Genres: Von ABBA bis ZZ Top, von Tschaikowsky bis Nirvana, von Bluegrass bis Lady Gaga und vielleicht noch ein Spaghetti-Western dazu. Das Ukulele-Orchester präsentiert seine Welttournee „mit Handgepäck“ zu seinem 40-Jährigen. Ein geistreicher, skurriler, respektloser, großartiger, mitreißender Nachruf auf Rock'n'Roll und melodische Unterhaltung, alles gespielt auf der „Bonsai-Gitarre“.
 

„The best musical entertainment in the country“ (The Independent)

„An oversized dose of unexpected hipness“ (The New York Times)
 


Wir danken unserem Sponsor. Die Veranstaltung wird klimaneutral durchgeführt.

Zu dieser Veranstaltung ist ein Vermittlungsprogramm geplant.

Empfehlungen:

  • Collage: PTTR, Esmeralda Conde Ruiz/York Wegerhoff

    Kunstinstallation

    Donnerstag, 11.07.24 - Sonntag, 04.08.24

    Paint the Town Red Audiovisuelle Kunstinstallation von Esmeralda Conde Ruiz

    Das STIMMEN-Festival feiert 30 Jahre künstlerische Hingabe an die Vielfalt und Kraft der menschlichen Stimme. Als einzigartiges kulturelles Ereignis hat sich das Festival einen Namen gemacht, indem es die Stimme als zentrales Ausdrucksmittel in den Mittelpunkt stellt. Es ist ein Ort der Begegnung, Reflexion und Inspiration, an
    dem Künstler:innen und Zuschauer:innen aus aller Welt zusammenfinden, um die unendliche Welt der Vokalkunst zu erkunden.

    In diesem besonderen Jubiläumsjahr ist das Festival stolz darauf, erstmals ein neues ortsspezifisches Kunstwerk „Paint the Town Red“ der renommierten Künstlerin und Komponistin Esmeralda Conde Ruiz zu präsentieren. „Paint the Town Red“ ist eine Reflexion über die Unzulänglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI) und ihre Beziehung zur menschlichen Stimme. Der Titel des Werks greift diese kulturellen Nuancen auf - eine gängige englische Redewendung für Feiern, Geselligkeit und Vergnügen wird wörtlich genommen und die Gebäude der Stadt werden versehentlich tatsächlich rot gefärbt. Welche anderen Fehler könnte KI noch verursachen, die zu
    ernsteren Konsequenzen führen? Durch die spielerische Darstellung dieses Wortspiels in Farbe und Ton verändert das Kunstwerk den architektonischen Raum im Burghof Lörrach und unterstreicht gleichzeitig die Bedeutungsvielfalt der menschlichen Sprache und ihrer vielen Geschichten und Stimmen.

    In der Installation erleben die Besucher:innen eine neue Vokalkomposition, die ausschließlich mit KI-generierten neuronalen Stimmen von öffentlich zugänglichen Übersetzungsseiten wie Google Translate und DeepL erstellt wurde. Diese einzigartige Kombination künstlicher menschlicher Stimmen schafft ein Klangerlebnis, das gleichsam faszinierend ist wie auch zum Nachdenken anregt. Die Installation veranschaulicht, dass die Beziehung zwischen künstlicher Intelligenz und Menschen nicht makellos und ohne Risiken ist. Sie wirft Fragen nach der Authentizität und Integrität künstlich erzeugter Ausdrucksformen auf und fordert die Betrachtenden auf, kritisch über Potenziale und Limits der technologischen Entwicklung nachzudenken. „Paint the Town Red“ ist daher nicht nur eine Erweiterung des STIMMEN-Festivals in den Bereich der interdisziplinären Kunst, sondern auch eine kraftvolle Aussage über die Relevanz und Vielseitigkeit der menschlichen Stimme in einer zunehmend
    digitalisierten Welt. Die Installation fordert die Besucher:innen auf, ihre Beziehung zu KI-basierter Übersetzung und Stimmen zu hinterfragen, was gefälscht und was echt ist, was korrekt oder fehlerhaft ist und welche Folgen es hat, wenn die für die Übersetzung verwendete KI keine kulturellen Berührungspunkte mit der Sprache hat, die sie übersetzt. 

    Ermöglicht wird dieses Kunstprojekt durch das zusätzliche Engagement des Festivalsponsors Sparkasse Lörrach-Rheinfelden zur Jubiläumsausgabe von STIMMEN.

    Burghof
  • Foto: milchsalon_booking

    Kinderkonzert

    Sonntag, 21.07.24 | 13 Uhr

    Simon sagt Einfach nur wow!

    Wer Simon Bergholz – alias Simon sagt – und seine Songs mit nur einem Satz beschreiben soll, wird sicher gleich auf diesen kommen: „Einfach nur wow!“ Und das liegt nicht nur daran, dass sein neues Album so heißt. 

    Simon hat einfach jede Menge zu bieten und macht richtig gute Laune. Er lädt zu einer aufregenden Achterbahnfahrt durch einen bunten Mix angesagter Themen kleiner und größerer Kids ein. Seine Texte kommen stets mit einer charmanten Portion Blödsinn daher und sorgen – verpackt in moderne Pop-, Rock- und abgefahrene Hip-Hop-Sounds – für ordentlich Stimmung. 

    Wie er das macht? „Ich schätze, das verdanke ich meinem geistigen Alter von ungefähr 15 Jahren“, sagt er mit einem Augenzwinkern und grinst. Genau das macht Simon in der Kinderliedermacher-Szene absolut einzigartig. Das begeisterte auch Rolf Zuckowski höchstpersönlich, der Simon für sein Label „noch mal!!!“ unter Vertrag nahm. Für Zuckowski ist klar: „Der Junge bringt’s!” 

    Rosenfelspark Lörrach
  • Foto: Ard Jongsma

    Global Folk

    Sonntag, 21.07.24 | 20 Uhr

    Helene Blum & Harald Haugaard Band Den Store Sommer

    Die Sängerin und Songschreiberin Helene Blum und der Geiger und Komponist Harald Haugaard haben sich als zwei der besten Interpreten und Erneuerer der dänischen Musiktradition etabliert und erwecken das kulturelle Erbe des Landes auf höchstem künstlerischem Niveau zum Leben: Ihre eigenen Kompositionen stehen neben originalen Interpretationen alter Lieder und Melodien aus Dänemarks reicher Schatzkammer. 

    Ihre Virtuosität und Bühnenpräsenz machen ihre Konzerte unvergesslich. Nach vielen individuellen Alben vereinen sich die Wege von Helene Blum und Harald Haugaard auf „Den Store Sommer“ zum zweiten Mal. Über die vergangenen drei Jahre haben die beiden unzählige Inspirationen gesammelt. Das daraus entstandene Album reflektiert diese musikalische Entdeckungsreise. Ständig loten sie unter dem Dach der Folkmusik die Grenzen von traditionellen zu modernen Klängen aus. Für den Hörer vereint sich tänzerische Freunde und Lachen eng mit melancholischer Dunkelheit – musikalisch stets ein Genuss.

    Rosenfelspark Lörrach